- Ich bin als erstes auf die Internetseite der DTL aufmerksam geworden. Es gibt dort fundierte Infos über Tinnitus, Hinweise auf Ärzte und darauf, wo es Selbsthilfegruppen gibt. Weil das Thema so komplex ist und es so viele Informationen bei der DTL gibt, bin ich Mitglied geworden.
- Bei einem Patienten-Seminar hatte ich erstmals das Tinnitus-Forum, die Zeitschrift der DTL, in der Hand. Das fand ich so interessant! Die Artikel stammen von Experten, die sich mit der Materie wirklich gut auskennen. Auch der Klinikwegweiser enthält viel Nützliches darüber, welche Klinik für mich in Frage kommen könnte.
- Sehr wichtig ist in der Selbsthilfegruppe der Austausch untereinander. Jeder kann schildern, was ihn belastet. Du erfährst, wie andere mit ihrem Tinnitus umgehen, und überlegst, was du für dich übernehmen kannst. In der Familie können die anderen oft nicht genau nachvollziehen, wie es dir geht. Toll sind auch unsere gemeinsamen Unternehmungen, denn die Ablenkung darf nicht zu kurz kommen.
- Irgendwann kam die Idee: Mensch, jetzt qualifizierst du dich über ein DTL-Seminar, dann kannst du auch anderen helfen! Wissenserwerb für sich selbst und damit man dieses Wissen auch an die Mitglieder der Selbsthilfegruppe weitergeben kann.
- Wenn man schon so viel Feedback von der DTL bekommt, möchte man sich auch beteiligen. Deshalb bin ich stellvertretende Sprecherin unserer Selbsthilfegruppe, die wir im Oktober 2014 in Leipzig gegründet haben.
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